Nun bin ich seit 3 Tagen wieder zurück und ich muss sagen
ich bin froh es gewagt zu haben. Auch wenn ich sagen muss, dass die Fahrt wenn
auch zu zweit doch sehr anstrengend war. 15h sind eben 15h.
Ich war ja diesmal zum ersten Mal im Erwachsenenbereich, und
vergleichen kann man dies nicht. Oben gibt es zwar genauso Dienste wie unten
bei den Jugendlichen, aber es ist doch anderes. Die Gespräche sind intensiver
und waren schon sehr emotional.
Der Grundablauf ist natürlich der gleiche wie im letzen Jahr
schon beschrieben <blog 2011>, im
Vordergrund stehen die drei Gebete am Tag. Morgens, Mittags und Abends.
Ich habe natürlich meine Liebelingsort aufgesucht und bin
sehr froh darüber, auch wenn ich mich ab und zu schon mächtig geärgert hab.
Und
nein nicht über die Jugendlichen weil die unvernünftig waren und sich in der
Kirche zum Beispiel nicht benehmen konnten, nein im Gegenteil waren es oft doch
die Erwachsenen, die viel schlimmer waren und dass in jeglicher Beziehung.
der Wasserfall |
ich wieder an der Kapelle |
in der Kirche |
Jedenfalls ist es mir gelungen wieder zu mir zu kommen und
Erfahrungen zu machen, die man nur dort so machen kann. Es ist einfach so, dass
man dort manchmal vor dem Kreuz betet und dann zurück an seinen Platz geht und
dann plötzlich laufen dir Tränen übers Gesicht. Warum? Kein Ahnung das ist
einfach so, als wenn etwas von dir fällt was du nicht benennen kannst.
Achja Papa danke für mein Gebetsbänkchen.
Unsere Bibeleinführungen machte Bruder Jean-Marie. Der sich
die aller größte Mühe gab.
Am Nachmittag trafen wir uns dann in Kleingruppen
und in unserer waren zu 90% Powerleute. Ja das kann gut gehen muss aber nicht.
Allerdings ging es bei uns die meiste Zeit gut.
Ich habe echt tolle Menschen kennengelernt, Menschen die
einem einfach mal zu hören und einen dann mit einer Geste überraschen, die einen
total flasht. Ja das hat es mich total. Und ich bin sehr froh Leute wie die
beiden Petras und Peter kennengelernt zu haben.
Auch die anderen waren toll, aber die drei sind mir doch ans
Herz gewachsen.
Der Nachteil an der Autofahrt war das man dieses Taizégefühl
nicht wirklich mit nach Hause nehmen konnte, da man sich gleich wieder
konzentrieren musste.
Natürlich habe ich was mitgebracht aus Taizé für mich und
auch für andere, auch wenn ich die Hälfte vergessen hab. Ja ich werde alt. Wie
gut das Andreas im Oktober noch einmal fährt und ich dann noch eine Bestellung machen
kann^^.
das Blatt ist Inas Geburtstaggeschenk, die Taube ist für Christophs Auto und das Heft für seine Schwester Beate, die Kerze und den runde Anhänger hab ich mir gegönnt |
Ich hoffe alle meine Karten sind angekommen und keiner hat
die selbe bekommen wie das letztes Jahr. Falls doch verzeiht es mir^^.
Da fällt mir ein was ich noch gar nicht erzählt habe, wir waren in Cluny und Chappel und dort gibt es tolle Kirchen und Dinge zum anschauen.
Grundmauern des Klosters in Cluny |
einfachso irgendwo in Cluny |
in der Kirche von Cluny |
die Kirche in Chappel |
in der Kirche in Chappel |
einfachso irgendwo in Chappel |
*alle ganz doll flausch*
Eure Kath
Ja die Karte ist angekommen und ich bin froh, dass du heil wieder in der Heimat bist.
AntwortenLöschenEs hört sich wirklich toll an, was du für Erfahrungen gemacht hast
GLG Tinks
guter Kommentar
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